Prozesse beschleunigen und vereinfachen – das ist das Ziel einer Prozessoptimierung. In der täglichen Praxis vieler Unternehmen lässt sich das jedoch nicht so einfach umsetzen. Deshalb haben wir 4 häufige Fehler in der Prozessoptimierung identifiziert und wollen Sie mit Lösungen für diese Herausforderungen unterstützen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit einem CAD-Programm die Prozessoptimierung erfolgreicher umsetzen können.
In einem idealen Prozess sollte zwischen der Unterzeichnung eines Angebots und Bau des Projektes so wenig Zeit wie möglich liegen. Sie haben zweifellos versucht, diesen Prozess zu beschleunigen und zu vereinfachen. Welche Schritte haben Sie bisher eliminiert oder optimiert?
Hier sind die häufigsten Irrtümer bei der Prozessoptimierung:
Unzureichende Unterstützung - Verbesserungen zu entwickeln ist das Eine, sie ohne Unterstützung der Mitarbeiter umzusetzen das Andere. Daher sollte bei der Überlegung zur Prozessoptimierung, zum Beispiel einer Verbesserung der Arbeitsvorbereitung, immer eine Person pro Abteilung in das Verbesserungsteam einbezogen werden. Zeigen Sie Ihren Mitarbeiten frühzeitig, in welchen Bereichen die Optimierung stattfinden soll und welche geplanten Auswirkungen diese hat. Gewähren Sie den Mitarbeitern Einblick und Sie können von dem Wissen und den tieferen Einblicken der Mitarbeiter profitieren.
Zu viel auf einmal umsetzen - Ideen zur Optimierung zu haben, ist super. Manchmal ist es jedoch besser, die Änderungen in kleinere Schritte zu unterteilen. Das erleichtert den Mitarbeitern, diese in die gewohnten Arbeitsprozesse zu integrieren. Ebenfalls ist es wichtig, dass die Mitarbeiter sich nicht verweigern, sondern den Sinn dieser Änderungen nachvollziehen können – und es braucht Zeit, gewohnte Prozesse loszulassen. Scrum und die agile Arbeitsweise sind gute "Techniken“ dafür.
Keine ausreichende Struktur – Wenn Sie eine Prozessoptimierung unstrukturiert angehen, nicht mit den Mitarbeitern in den Austausch gehen und nur eine theoretische Strategie entwickeln, dann können Sie davon ausgehen, dass die Optimierung scheitert oder keine Verbesserung hervorruft. Sie können das Ganze anders angehen – Gehen Sie in die Praxis und informieren sich über alle bestehenden Prozesse und werden sich den zur Verfügung stehenden Mitarbeiterressourcen bewusst. Ein PDM-System kann Sie bei den gesamten Planungen zur Prozessoptimierung unterstützen. Alle Arbeitsschritte, Dokumente und Freigabeprozesse Ihrer Konstruktionsprojekte sind dort hinterlegt und dort können Lücken für Optimierungen gefunden werden. Nutzen Sie noch kein PDM-System kann Ihnen dieses helfen, alle Projektdaten strukturierter zu dokumentieren und zu verwalten.
Verbesserungen nicht reflektieren - Ein Team kann neue Anpassungen entwickeln, einführen und schulen. Danach kommt dieser Prozess oft zum Stillstand, obwohl gerade an diesem Punkt progressive Erkenntnisse unter den Mitarbeitern entstehen- Erkenntnisse aus der Praxis, durch denen festgestellt werden kann, ob eine Optimierung zu einem Prozessschritt noch weiterentwickelt werden sollte.
Wenn die CAD- oder PDM-Software die Prozessoptimierung unterstützen soll, müssen diese Programme individuell anpassbar sein. Die Möglichkeit, Anpassungen an der Software vorzunehmen oder eine gewisse Flexibilität einzubauen, ist somit von Vorteil. Wenn Mitarbeiter auf der Grundlage von der praktischen Erfahrung im Optimierungsprozess zu weiteren Ideen gelangen, sollten diese zeitnah umgesetzt werden können. Entweder tun Sie das selbst oder Sie entscheiden sich, diese Anfrage dem Softwareanbieter zu stellen. Bei der ISD können durch den modularen Aufbau der CAD-Software die benötigten Werkzeuge bereitgestellt werden, da die Software branchenübergreifend agiert. Ebenfalls können relevante Änderungen - für die gesamte Branche - implementiert werden. Für die PDM-Software werden ausführliche Beratungsgespräche geführt, sodass alle Prozessabläufe genau auf Ihr Unternehmen angepasst werden. Wir nehmen alle Wünsche und Bedürfnisse der Branchen ernst.
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